Wilhelm Tell – Inhaltsangabe 4. Aufzug – Zusammenfassung
Hier findest du eine Inhaltsangabe und Zusammenfassung aller Szenen des 4. Aufzuges von Wilhelm Tell. Ebenfalls findest du auf unserer Seite auch noch Zusammenfassungen zu den anderen Aufzügen: Wilhelm Tell 1. Aufzug , Wilhelm Tell 2. Aufzug, Wilhelm Tell 3. Aufzug und Wilhelm Tell 4. Aufzug.
4. Aufzug, 1. Szene
Am Ufer des Vierwaldstättersee unterhalten sich Kunz von Gersau und ein Fischer über die Verhaftung Tells durch den Landvogt. Es herrscht auf dem See ein fürchterliches Unwetter. Das Schiff des Landvogts, mit dem er Tell nach Küßnacht in seine Burg bringen will, kämpft gegen die Wellen an. Tell erklärt sich bereit das Schiff bei diesem Unwetter zu steuern und wird losgebunden. Er steuert nah an eine Felsenplatte am Ufer und springt plötzlich von Bord. Das Schiff treibt wieder auf die Seemitte zu. Am Ufer trifft Tell Kunz und den Fischer und läßt sich von ihnen den Weg nach Küßnacht erklären. Er will dorthin, um sich am Landvogt zu rächen.
4. Aufzug, 2. Szene
Der Freiherr von Attinghausen liegt im Sterben und wartet auf seinen Neffen. Stauffacher berichtet ihm, dass sich die Länder Schwyz, Uri und Unterwalden verbündet haben und das Land mit Gewalt von den Besetzern (Habsburger/Österreicher) befreien wollen. Der Freiherr hält noch eine begeisternde Rede und stirbt. Ulrich von Rudenz trifft ein und sichert den Verschwörern seine Unterstützung im Kampf zu.
4. Aufzug, 3. Szene
Bei einer hohlen Gasse wartet der bewaffnete Tell auf den Landvogt Gessler. Von einem Hochzeitszug, der vorbei geht, wird Tell eingeladen, er lehnt jedoch ab. Armgard kommt mit ihren Kindern und will den Landvogt im Hohlweg abpassen, um ihm eine Bitte zu unterbreiten. Nachdem dieser per Pferd eintrifft, wirft sie sich mit ihren Kindern auf den Boden und bittet um Gnade für ihren verhafteten Ehemann. Der Landvogt will sie gerade umreiten, als ein Pfeil ihn mitten in das Herz trifft. Tell gibt sich als Schütze zu erkennen. Gessler ist tot.
Ich schreibe nächste Woche eine Arbeit darüber und hoffe die wird gut ,doch ich verstehe nicht was Schiller den Zuschauern deutlich machen will ??
könnte mir das vielleicht einer erklären ??
die seite ist echt ein geschenk gottes
sie hat mir wahnsinnig geholfen alles zu verstehen 🙂
Gut…ja des beschreibts. Ich habs geblickt!
Boa.
Endlich mal verstanden was in dem Buch vorkommt
ich verstehe das buch nur teilweise und dieses hier ist eine große hilfe dafür es richtig zu verstehen. manche dinge sind 2 deutig oder nicht richtig erklärt bzw. nachvollziehbar.
vg
Hallo.
Ich hab immer wieder angefangen es zu lesen und hab das Buch nie wirklich verstanden und fand es außerdem unglaublich langweilg.. Aber jetzt verstehe ich den Sinn von dem Buch und irgentwie finde ich es auch ziemlich gut. Vielen Dank für die tolle Zusammenfassung.
Hallo,
in einer hohlen Gasse (Hohlweg) stellt sich Armgard, Gattin eines ohne Richterspruch eingekerkerten armen Wildheuers (Kleinbauern), mit ihren hungernden Kindern dem Vogt verzweifelt und beherzt in den Weg und bittet um die Freilassung ihres Mannes; als Gessler sie und ihre Kinder niederzureiten droht, durchbohrt ihn Tells Pfeil. Alle stehen betroffen, aber Armgard hebt eines ihrer Kleinen empor: „Seht Kinder, wie ein Wüterich verscheidet.“
Gruss
Omg, richtig krank das Buch 😀 😀 😀
Aber danke für die Zusammenfassung. Ich verstehe nur jeden zweiten Satz im Buch….irgendwann lese ich einfach weiter ohne richtig zu denken 😀 Ist echt komisch 😀
Vielen vielen dank für die inhaltsangabe! 😀
endlich versteht man worum es hauptsächlich geht.
Ich hasse dieses buch, und bin froh wenn ich die arbeit endlich hinter mir hab xD
danke 🙂